…sind nicht gerade viel und vergehen wie im Flug. Macht man so einen dicht gepackten Kurzaufenthalt am Weg von Österreich nach Guatemala, dann kommt es einem nachträglich wie eine lange Zeit vor, so intensiv sind die Eindrücke in dieser Metropole.
Es ist einfach atemberaubend, was auf so engem Raum von ehrgeizigen Menschen aufgebaut wurde. Von den ganzen berühmten Plätzen und Gebäuden abgesehen gibt es an jeder Ecke etwas zu sehen und zu bestaunen.
Letztendlich sind es aber schon auch die Menschen, die in Ihrer einzigartigen kulturellen und sozialen Vielfalt inspirierend und interessant sind. Die ganze Welt ist in New York und man fühlt sich als ein Teil davon, auch wenn man nur auf einem kurzen Besuch dort ist.
Wir haben die Zeit gut genutzt und trotz Zeitumstellung von daheim zwei Tage mit vielen Gehkilometern und wenig Schlaf verbracht. Den Stress, alles sehen zu wollen, braucht man sich hier sowieso nicht antun, das hab ich auch beim ersten Mal, als ich über eine Woche in NYC war, schnell erkannt. Es geht mehr darum, in das großartige Lebensgefühl dieser Stadt reinzuschnuppern; das geht auch in zwei Tagen, wenn man einigermaßen beweglich ist.
Insofern und auch angesichts der saukalten Temperaturen (5° und Wind) haben die zwei Tage auch gereicht. Gestern in aller Früh sind wir komplett erledigt und zufrieden zum Flughafen gedüst, natürlich mit einem „Yellow Cab“ (New Yorker Taxis), Guntis neuem Lieblingsverkehrsmittel.
Hier nur ein paar Fotos. Wer genau schaut, wird außer mir und Gunti auch noch einen neuen Reisekollegen entdecken, der sich in das Gepäck geschwindelt hat…
im Central Park
Übrigens, wir sind mittlerweile schon gut in Guatemala gelandet…ziemlicher Tapetenwechsel von NYC da herunter!!!!!!!!!
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