In den vergangenen Wochen hatte ich hier in Guatemala Besuch von ein paar Freunden von den Maori aus Neuseeland. Mir war die Ehre und Freude zuteil, sie mit den Mayas, ihren indigenen Brüdern und Schwestern, deren Land, Tradition und Spiritualität bekannt zu machen und zusammen zu führen. Eine Aktion, die wir schon seit längerem ins Auge gefasst hatten, die aber erst auf den richtigen Moment warten und gut organisiert sowie auch energetisch vorbereitet werden musste.
Im Februar war es also soweit und so durfte ich meine drei Gäste aus Neuseeland hier in Guatemala willkommen heißen. Mit von der Partie war mein Cousin Friedel, der sich auf seiner langen Reise von Feuerland nach Alaska durch die Amerikas befindet und wieder mal zur rechten Zeit am rechten Ort war. Für mich war das eine große Freude, jemanden aus meiner Familie hier zu haben, und eine gute moralische Unterstützung ist das natürlich auch, wenn man zusammen in ein neues Projekt geht.
Für diese erlesene Gruppe hatte ich mir einiges einfallen lassen und so gingen wir durch einen kompletten zeremoniellen 20-Tages-Zyklus mit vielen programmierten und nicht programmierten Höhepunkten, sehr schönen Begegnungen und Zusammenführungen mit Menschen, Plätzen und Energien. Es war super, wie sich alle gut eingelassen haben und wie reibungslos alles „von der Hand ging“. Eine erkenntnisreiche und genüssliche Reise für alle Beteiligten, maßgeblich mitgetragen vom Familien- und Gemeinschaftsgeist der Maori. Unsere Reise führte uns in alle Ecken des Landes – vom Hochland zu den Pyramiden im Tiefland, zu den Tempeln von Copán in Honduras, zum schwarzen Christus von Esquipulas und letztendlich an den Pazifikstrand, von wo aus die Maori noch vor ihrer Heimreise über ihren geliebten Ozean Richtung Heimat blicken und spüren konnten.
In den drei gemeinsamen Wochen haben meine Gäste nicht nur viele neue Erfahrungen gemacht und Freunde gewonnen. Sie haben sich auch intensiv mit dem Heiligen Feuer der Maya verbunden und dieses hat zusammen mit ihnen die Reise über den Pazifik nach Neuseeland angetreten. Wir haben auf vielen Ebenen eine Verbindung von Herz zu Herz zwischen Maya und Maori geknüpft. Ich hoffe, dass sich daraus viel Gutes ergeben darf. Aktionen wie diese machen sehr viel Freude und es geht auch sehr viel Heilung für den Einzelnen und das Kollektiv davon aus.
Also ist für mich eines klar: ich versuche weiter dran zu bleiben mit derartigen Vorhaben. Die Verbindung der indigenen Wege durch die Brücke zwischen Maya und Maori wollen wir auch mit anderen Menschen teilen und wir könnten diese schon demnächst gemeinsam betreten: Mein Aprilprogramm hier in Guatemala werde ich zusammen mit meiner Freundin Wyn aus Neuseeland gestalten, das löst jetzt schon große Freude aus. Die in Englisch verfasste Einladung zu diesem Spezialprogramm befindet sich zum Herunterladen unter dem Menüpunkt “GUATEMALA-REISEN” oder unter diesem Link : Invitation Guatemala 05_14
Lieber Jörg, vielen Dank für dein Einlassen mit dem großen Spiel der geistigen Kräfte.
Da ist wieder ein 90-Meilen-Schritt 😉 passiert. Ich freu mich sehr. Bussis an Wyn und Herzensgrüße an alle ‘Haberer’ aus den Communities.
P.S. Irgendwann bin ich mit dabei …
Tolle Bilder, schöne Eindrücke, ich bin sicher einmal mit dabei.
Wenn die Zeit für mich kommt…
Hoffe es geht dir gut. Bist du wieder einmal in der Heimat?
Liebe Kärntnergrüße,
Mirjam und Harald