Heimkommen nach Athen

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Mein letzter Aufenthalt in Athen war schon viele Jahre her und fand noch seinerzeit zusammen mit meinen Eltern statt. Ein paart Tage in Athen waren fixer Teil aller unserer Griechenlandreisen. Nicht aufgrund der großen Sehenswürdigkeit der Stadt sondern vor allem deshalb, weil die beste Jugendfreundin meiner Mutter in Athen lebt.

Olga ist waschechte Griechin, hat mit meiner Mutter in Österreich die Schulbank gedrückt und spricht perfekt Deutsch. Gemeinsam mit ihrer Familie haben wir früher viele schöne Reisen durch Griechenland gemacht und bis heute besuchen sie meine Eltern jeden Sommer. Für mich und meine Schwester Sigrid war Olga immer wie unsere griechische Tante, die uns auch stets dementsprechend verwöhnt hat.

Olga gehört also zu meiner Familie. Also war es selbstverständlich für mich, dass unsere Griechenlandreise mit Nane auch nach Athen führen sollte. Olga hat nicht nur über Monate meinen Reiseblog aufmerksam verfolgt (Danke!) sondern war auch schon durch den “Geheimdienst” über unser mögliches Anrücken informiert worden. Es folgte eine liebe Einladung via Mail nach Athen, der wir von Arachova aus gerne gefolgt sind.

Was dann kam, war Balsam und wie Heimkommen für uns müde Reisende. Olga hat uns mit dem Auto vom Bus abgeholt, uns ihre gemütliche Wohnung zum Daheimfühlen geöffnet und eigentlich überlassen und uns mit einem offenen Herzen und allen nur erdenklichen griechischen Köstlichkeiten begutet.

Das Anwachsen unserer Speckschichte, welches in Arachova begonnen hatte, wurde in Athen noch beschleunigt, und so konnten wir voller Energie die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten erkunden. Für Nane war es das erste Mal in Athen und es hat ihm sehr getaugt. Die Stadt an sich ist auch sehr nett, überall gibt es feine Cafes und die Straßen sind voller Leben und fescher Menschen.

So hatten wir 3 super Tage mit lieben Menschen. Athen ist immer eine Reise wert, ganz klar!

Hier nur ein paar Fotos

die Akropolis von unten

die Akropolis von unten

Parthenon

Parthenon

und das Erechtheion

und das Erechtheion

Blick über die Stadt, der Hügel rechts ist der Lykavittos

Blick über die Stadt, der Hügel rechts ist der Lykavittos

AM Lykavittos hat man die beste Aussicht über Athen, außerdem steht dort – wie könnte es anders sein – eine Georgskirche. Die letzte auf dieser Reise, gell Nane!

am Lykavittos

am Lykavittos

da schaut er, der Nane

da schaut er, der Nane

in der Taverna mit Olga, Maria und Michalis. Man beachte die Grösse der Steaks

in der Taverna mit Olga, Maria und Michalis. Man beachte die Grösse der Steaks!

Liebe Olga, noch einmal vielen Dank für deine Gastfreundschaft und Liebe, auch an Maria!Man sieht sich wieder in Griechenland und/oder Österreich.

Sehr zufrieden und um ein paar Kilo schwerer sind wir von Athen direkt nach Patras am Peloponnes gefahren und haben dort eine Fähre bestiegen, die uns über Nacht nach Ancona in Italien gebracht hat.

das Tschinaggel

das Tschinaggel

das Schiff war leer, der Nane ist sofort eingepennt und hat wohl sein Steak nachverdaut

das Schiff war leer, der Nane ist sofort eingepennt und hat wohl sein Steak nachverdaut

Sonnenuntergang an Deck

Sonnenuntergang an Deck

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